STORY OF WRITING – Exibition Galerie Uno – Opening: Wednesday, Sept. 10 – from 7 PM

Galeries Fine Art Print, 70×100 cm, 2004 e.a. Angela Zumpe

Exhibition duration: September to November 2025

Special opening hours during Berlin Art Week:
Wednesday, Sept. 10 – from 7 PM
Thursday, Sept. 11 – Sunday,
Sept. 14 from 12 PM to 7 PM

After Berlin Art Week, the exhibition can only be visited upon request. Info: Gallerist +49 151 5324 6571

Sieben Künstlerinnen und Künstler verbinden sich über kontinente hinweg in ihrer künstlerischen Handschrift. „The Story of Writing“
zeigt die Vielfalt nationaler und internationaler Wurzeln bei der Genese von Schreiben und Schrift in der Kunst der Gegenwart.

Auch meine Videoarbeit von 1991 zum 1. Golfkrieg mit einem Text von Peter Weiss wird dort zu sehen sein. 3.10.-25.10.25

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Artikel von Dietrich Kuhlbrodt in der FRankfurter Rundschau

Filmscreening in der Kunsthalle Dessau 23.10.´25

Ein weiteres Filmprogramm erwartet sie unter dem Titel UNCREDITED in der Kunsthalle in Dessau am 23.10.25 in Kooperation mit der Stiftung Bauhaus Dessau anlässlich des Bauhaus-Jubiläums..

THINGS TO COME – Laszlo, Lucia und Sibyl Moholy-Nagy 45 Min. D 2020           An diesem Abend wird der Splitscreen-Film Things to come: László, Lucia und Sibyl Moholoy-Nagy (D 2020, 45′) von Angela Zumpe (Dialoge: Oliver Held) gezeigt. Episoden aus dem Leben des Bauhausprofessors László Moholy-Nagy und seinen Partnerinnen Lucia und Sibyl 1929-35. Im Anschluss an die Vorführung findet ein Gespräch mit der Filmemacherin und dem Kurator Thomas Tode statt.

UNCREDITED Filmprogramm zum Jubiläum Stiftung Bauhaus Dessau
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Angela Zumpe
ART | FILM | FOTOGRAFIE 
http://www.paste-up.de

prof. audiovisual media em.
hs anhalt |

APRÈS ARTEMISIA 25 – work in progress

1. APRES ARTEMISIA 2025 I Judith und Holofernes
Fotosession with Jan, Ute and Sabine April 6th 2025.

c Angela Zumpe

 

ATELIERHOF KREUZBERG
SCHLEIERMACHERSTRAßE 31
10961 BERLIN
Ausstellungsdauer: 29.04. – 12.05.2025 I atelierhof-kreuzberg@t-online.deSabine vor ihrem Konterfei

 

 

 

IM MUSEUM – Fotomontagen von Angela Zumpe

Bei Judin
Bei Judin 2
Die Huldigung. Nach einer Erzählung des Matthäusevangeliums kamen Magier aus dem Osten nach Jerusalem, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen (Mt 2). Von einem Stern, einem im Judentum königlichen Zeichen, geleitet, fanden sie schließlich in Betlehem das Jesuskind, dem sie Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke darbrachten. In einer aktuellen Adaption huldigen Frauen einem außerhalb des Bildes liegenden Ereigniss. Dem Rezipienten ist es überlassen, zu vermuten, was dort so intensiv angeschaut wird. Wichtig war mir die Intensität des Augenblicks, den ich oft bei der Betrachtung von biblischer Darstellungen in der Malerei empfinde.
Ausgestellt bei Galerie subjectobjekt KÜNSTLER=INNEN, 8. März – 15. April ´25
und
ATELIERHOF KREUZBERG
SCHLEIERMACHERSTRAßE 31
10961 BERLIN

Das „Festival für Polaroid und aktuelle Fotografie“ ist eine Plattform, beider sich Künstler und Besucher treffen können.

Ausstellungsdauer: 25.03. – 04.04.2025

 

 

KÜNSTLER=INNEN – Galerie subjectobject

DIE HULDIGUNG  2025 I digitale Fotooarbeit I 140 x100 cm
Zu sehen bis 5. April ´25 in der Galerie subjectobject
Nach einer Erzählung des Matthäusevangeliums kamen Magier aus dem Osten nach Jerusalem, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen (Mt 2). Von einem Stern, einem im Judentum königlichen Zeichen, geleitet, fanden sie schließlich in Betlehem das Jesuskind, dem sie Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke darbrachten.
In einer aktuellen Adaption huldigen Frauen einem außerhalb des Bildes liegenden Ereigniss. Dem Rezipienten ist es überlassen, zu vermuten, was dort so intensiv angeschaut wird. Wichtig war mir die Intensität des Augenblicks, den ich oft bei der Betrachtung von biblischer Darstellungen in der Malerei empfinde. AZ

Einladung Ausstellung zum Frauentag

KÜNSTLER=INNEN
Vernissage Freitag, den 7.3.2025, 19 – 22 Uhr zum internationalen Frauentag
Zum 8. März müssen wir auch im Jahr 2025 (im 21. Jahrhundert)  daran erinnern, dass die Frauen uns somit die Künstlerinnen im öffentlichen Raum und im beruflichem Leben immer noch nicht gleichberechtigt wertgeschätzt werden.
 
Murshida Arzu Alpana,  Süheyla Asci,  Katharina Bach,  Sonja Blattner,  Silke Bartsch,  Hannah Becher,  Uliane Borchert,  Laure Marie Durand,  Jelena Fuzinato,  Andrea Imwiehe,  Laura Kärki,      Rachel Kohn,  Mona Könen,  Eva Marie Kreutzberger,  Aleksandra Kujawska,  Regine Kuschke,  Uschi Leonhardt,  Tatjana Marusic,  Sabine Noll,  Karina Pospiech,  Astrid Roeken,  Astrid Schneider,     Josepha van der Schoot ,  Jessica Slominski ,  Helga Wagner,  Ila Wingen,  Kübra Yarar und   Angela Zumpe.