DIE HULDIGUNG – 2025

DIE HULDIGUNG  2025 I digitale Fotooarbeit I 140 x100 cm
Zu sehen bis 8. April ´25 in der Galerie subjectobject
Nach einer Erzählung des Matthäusevangeliums kamen Magier aus dem Osten nach Jerusalem, um dem neugeborenen König der Juden zu huldigen (Mt 2). Von einem Stern, einem im Judentum königlichen Zeichen, geleitet, fanden sie schließlich in Betlehem das Jesuskind, dem sie Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke darbrachten.
In einer aktuellen Adaption huldigen Frauen einem außerhalb des Bildes liegenden Ereigniss. Dem Rezipienten ist es überlassen, zu vermuten, was dort so intensiv angeschaut wird. Wichtig war mir die Intensität des Augenblicks, den ich oft bei der Betrachtung von biblischer Darstellungen in der Malerei empfinde. AZ

Einladung Ausstellung zum Frauentag

KÜNSTLER=INNEN
Vernissage Freitag, den 7.3.2025, 19 – 22 Uhr zum internationalen Frauentag
Zum 8. März müssen wir auch im Jahr 2025 (im 21. Jahrhundert)  daran erinnern, dass die Frauen uns somit die Künstlerinnen im öffentlichen Raum und im beruflichem Leben immer noch nicht gleichberechtigt wertgeschätzt werden.
 
Murshida Arzu Alpana,  Süheyla Asci,  Katharina Bach,  Sonja Blattner,  Silke Bartsch,  Hannah Becher,  Uliane Borchert,  Laure Marie Durand,  Jelena Fuzinato,  Andrea Imwiehe,  Laura Kärki,      Rachel Kohn,  Mona Könen,  Eva Marie Kreutzberger,  Aleksandra Kujawska,  Regine Kuschke,  Uschi Leonhardt,  Tatjana Marusic,  Sabine Noll,  Karina Pospiech,  Astrid Roeken,  Astrid Schneider,     Josepha van der Schoot ,  Jessica Slominski ,  Helga Wagner,  Ila Wingen,  Kübra Yarar und   Angela Zumpe.
 
 

ÜBER LEBEN ÜBER STERBEN

Sehr gut besuchte Finissage der Ausstellung am 17. Januar 2025
in derKleinenGalerie Berlin unter Leitung von Norbert Hümbs,
Mit musikalischen Improvisationen der Gruppe „alles und nichts“, in der Sterbebegleitung engagierte Musikerinnen und Musiktherapeutinnen des Exploratoriums Berlin.
1. Angela Zumpe vor SYMBIOSIS
2. Klara Li vor einer Arbeit von Thomas Born

Um Fragen des selbstbestimmten Sterbens ging es am 13.12.´24 in der Kleinen Galerie in Friedenau mit Dr. Christop Turkowski »Sterbewunsch und Suizidhilfe«.

OUT OF WUPPERTAL

The flying train  2024 I 100 x 150 cm Fotocollage, Acryl, Tinte auf Fine Art Papier/Leinwand

Wuppertal – Berlin – Kosice

Diese Arbeiten sind u.a. in der Kooperationswoche mit der Bergischen Künstlergenossenschaft entstanden, zu dem ich, gemeinsam mit meinen KollegInnen Sabine Noll (Künstlerin) und Robert Schmidt-Matt (Bildhauer) von der 1905 gegründeten Kunstgruppe eingeladen wurde. Die BKG ist in der regionalen Kunstszene sehr aktiv und sie arbeiten auf weitere Begegnungen auch mit den Partnerstädten in Israel und Südamerika in 2026 hin. Nach der öffentliche Präsentation in der Rudolf-Steiner Schule Wuppertal, die wir eine Woche im August für uns KünstlerInnen aus Wuppertal,, Kosice und Berlin zur Verfügung hatten, wurde ich eingeladen an der Kunstauktion der Stiftung SEELSORGE im November ´24 teilzunehmen.  Angela Zumpe

The flying train I Fotocollage 2024
The flying train II Fotoocollage 2024

STEINWELT beim Superkunstfestival in Lübeck

14. – 16. Juni 2024

Screenning STEINWELT: Sonntag den 16. Juni um 20:30 SFK / Art Stage

 

 

 

STEINWELT von Angela Zumpe D 1991 7:30 min.

Ein Statement zur Berichterstattung im 1. Golfkrieg mit einem Text von Peter Weiss aus »Die Besiegten«
Synopsis:: Fahrt auf einer staubigen Straße, während am Bagdader Himmel amerikanische Geschosse wie Feuerwerk zerplatzen, begleitet von Texten von Peter Weiss in Ton und digitalisierten Wortgebilden. Wie Leuchtschriften ziehen sie vorbei und vermitteln etwas von Weiss´Gedanken eines Heimkehreres in seine zerstörte Heimat. Dann offizielle Verlautbarungen, gefiltert bis zur Unkenntlichkeit… Den Nachrichtenbildern wird bewußt die verlangsamte Ebene eines literarischen Textes gegenübergestellt.

Original: Paintbox/Harryproduktion Betacam SP 8 Min. Farbe 1991

Premiere 1991 bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen »Das Auge der Bombe«, 2005/2006 ZKM Exhibition „On the representation of war in video art“, ZKMax, München „Screening War