Eine spanische Kollegin in der Pressekonferenz »Alice Springs. Retrospektive«
3. Juni – 19. November 2023, still by Angela Zumpe (c) 2023
JUNE – Ausstellung in der Newton Foundation Berlin, Teaser
to be continued/demächst…
Eine Filmemacherin und ein Fotograf treffen sich bei der SCHÖNEBERGER ART 2021 im Kulturhaus Schöneberg nach mehr als 30 Jahren wieder und beschließen zusammen zu arbeiten. Gemeinsam begeben sie sich auf eine filmische Spurensuche von 1970 bis heute: was ist aus uns und unseren damaligen Kommilitonen an der UdK geworden?
ANGELA ZUMPE IM GESPRÄCH MIT
Barbara Quandt – Malerin
Martin Assig – Maler
Hajo Diehl – Maler
Susanne Specht – Bildhauerin
Volker Diehl – Galerist
Sabine Noll – Künstlerin
Wolfgang Petrick – Maler / Jan Sobottka Fotograf
Mechthild Schmidt-Feist – professor for digital media
RUNDGANG AN DER UDK Juli ´23
die Studierenden
Zhenia Perutska , student at UDK from Ukraine
Josefine von der Ahé (Klasse Weber)
Ilgin Ucar, Art in Context (Master of Arts)
…
FILM – FOTOGRAFIE – ORIGINALE
Ein Projekt von Angela Zumpe – Film und Jan Sobottka – Fotografie
16. November 2023 – 6./13. Januar 2024
INSELGALERIE Berlin
TESTIMONIAL:
Alle Ausstellungen, die Erinnerungen und Gegenwarterleben zusammenbringen, sind ein besonderer Gewinn – danke, Angela Zumpe.
Bodo Baumunk
Beeindruckende Bewegungen in Raum und Zeit, von Menschen, die in der Bewegung ihre Identität verlieren.
Gerhard Hauk
Bin gespannt auf den kommenden Film.
Wolf Friedel
Good memories of Manhatten.
Geoffrey Armes
Oliver Held:
I’ve got to stop faking it,
I’ve got to start facing it,
I’m going to take my final bow
Then I’m going to take my place in the crowd.
Passende Zeilen für Angela Zumpes Photozyklus CROWDS? Ich finde schon. Kunst hofft ja immer, das etwas bleibt. Aber was bleibt uns?
Unaufgeregt und auf eine angenehme Art und Weise entspannt erzählen Angelas CROWDS nicht von Massen, deren starke Arme früher Räder stillstehen lassen konnten. Sie erzählen uns von Mengen von Menschen. Vor dem Hintergrund von Rädern, die sich auch ohne uns einfach weiterdrehen. Digital statt analog. – Trotzdem zieht es uns immer wieder nach draußen. Zu den Anderen. Weg von den Computerbildschirmen. Raus aus dem Lockdown unserer Zuhause. Hin zum kleinsten gemeinsamen Vielfachen. Manchmal jedenfalls. Da wollen wir nicht alleine sein. Sondern unter Leuten. Nichts ist so schön, wie aneinander vorbeizugehen. Ein bißchen Luft schnappen, ein paar Stimmen hören. Ein bißchen Small Talk. Ohne uns dabei allzu nahe zu kommen, das ist unser Idealzustand. Genauer wollen wir es gar nicht wissen. Sorgen, Probleme, Krankheiten, das alles haben wir selber.
Kunst war schon immer die Möglichkeit, uns selber zu vergewissern. Denn wer wir sind und wohin wir gehen ist uns ja klar. Zurück nachhause. Nach unserem kleinen Ausflug zwischen Finissage und nächster Vernissage. Zuhause machen wir dann den Kühlschrank auf, schalten unseren Computer an nehmen vor unserem Bildschirm Platz. Bis zum nächsten Mal. Back in the crowd…..
Auszüge aus einem Text von Gerhard Hauk
FOTOCOLLAGEN UND FOTOPAININGS
Galerie Beyond.Reality.
2.3.2023 – 30.3.2023
Zumpe/Sobottka ausgestellte Arbeiten ART SCHÖNEBERG2022
Angela Zumpe mit Peter Dzogada vor ihrem Porträt der Künstlerin Heike Ruschmeyer (Foto: Jan Sobottka)
Angela Zumpe Lichtbild-No.1_75x115x10 cm
Fotoobjekt im Lichtkasten[/caption]
Teaser Ausstellung
Ausstellung in der Anhaltischen Gemäldegalerie im Schloss Georgium
vom 13. August – 12. September 2022
Die LICHTBILDER von Angela Zumpe sind während der Renovierung des Georgiums 2019 entstanden, Die Künstlerin hat Strukturen, Überlagerungen und besondere Lichtsituationen, in dem seit 10 Jahren leerstehenden Sommersitz des Prinzen Johann Georg von Anhalt-Dessau, fotografisch festgehalten,
Bevor die Werke der Anhaltischen Gemäldegalerie in die Räume einziehen, werden die LICHTILDER als erstes Zwischenspiel auf dem Weg zur Wiedereröffnung des Georgiums gezeigt. Dazu laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein,
Sonntag den 11. September 14.00 »Tages des offenen Denkmals«:
Künstlergespräch zwischen Frau Willing-Stritzke (Kuratorin ) und Angela Zumpe
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Zur blauen Stunde Freitag im Nelly Sachs Park
JAHRMARKT DER TRÄUME – Präsentation Oliver Held und Angela Zumpe mit ausgewählte Szenen aus dem Stück:
Film zu Nelly Sachs und dem Intro zu JAHRMARKT der TRÄUME (15 Min.)
Kommentar Hans Hütt: »Ihr habt mit Eurer Inszenierung ein spiegelbildliches Echo zu dem Park und seiner Devianz gefunden, mit einem Stück, das in seiner Weitsicht von 1929 einen Blick auf die heutige Lage wirft. Das hat mir ein inneres Gelächter entlockt.
In Folge der jetzigen Situation, dass ihr einen work-in-progress gezeigt habt, habt ihr auf der Metaebene den Sinn dieses Projektes erfüllt; indem ihr das imkomparative Material in einer Montage von Doku, Film und Theater zusammengeführt habt.«
Fotos:Jan Sobottka www.catonbed.de und Sabine Noll
Weitere Fotografien von Jan Sobottka
Galerierundgang & offene Ateliers
schöneberger art 2021
http://www.schoeneberger-art.de/
Sonnabend, 6. November, 14.00 – 20.00 Uhr
Sonntag, 7. November, 12.00 – 18.00 Uhr
Kulturhaus Schöneberg
Kyffhäuser Str. 23
10781 Berlin
Atelier 1, parterre rechts
FILM and Installation by Angela Zumpe
Script Oliver Held
2019, 45 minutes, HD
Hattula Moholy-Nagy, 7. Nov. 2019:
»I liked this fictionalized account of my parents and Lucia very
much. Even though events did not unfold in quite that way,
the film presents the atmosphere of those troubled times
very well. I liked the sympathetic portrait of Lucia, and the
inclusion of Theodor Neubauer and Franz Spencer. (And of
course everyone looks very handsome.) Ich kann deutsch
verstehen.«
FILM: Trailer
https://www.kunstmuseum-moritzburg.de/museum-ausstellungen/sonderausstellungen/things-to-come/
“Things to come” covers various stations and events in the lives of the Bauhaus Master and designer László Moholy-Nagy and his partners Lucia Moholy und Sibyl Moholy-Nagy. It is the story of a visionary light designer doomed to failure by the cinematic tastes of the masses. Inspired by this artist’s works, projectors and light sources are used to display structures and images upon various surfaces in the exhibition space. Modern digital technology is able to realise these images in the style of the “cinema of the future” envisaged by Moholy-Nagy in the 1930s. Visitors will be able to wander through the scenes, which are staged and arranged within the space as projections of light, image and sound.
Hungarian-born László Moholy-Nagy (1895–1946) was a painter, photographer, typographer and stage designer. Between 1923 and 1928 he taught at the Bauhaus in Weimar and Dessau. His oeuvre blazed a trail for future media artists, particularly in the fields of fine-art photography, art film, and film advertisment.
Ein Film von Angela Zumpe
In Kooperation mit dem Mitteldeutschen Rundfunk – mdr
gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung MDM
Sächsische Landesmedienförderung
Cinema release and TV Screening please go to the film website:
http://www.transitderfilm.de
„Go over there!“ – This was the saying heard again and again in 1968. Anyone who criticized the Federal Republic during the hot phase of the student revolts could leave. Over to the GDR. But who would have seriously thought of taking this crazy step?
In the documentary film „Transit,“ director Angela Zumpe goes in search of her brother, who left his conservative parental home in West Germany in 1968 at the age of 21 to move to the GDR. Only eight months later he killed himself, without the details of the circumstances being clarified. 40 years after the suicide, the director goes in search of clues and on her journey discovers biographies and stories of people who, like her brother, moved from West to East; among them people who had not yet given up the longing for a „third way,“ a socialism with a human face.