„VIDEOPOETRY“ Videominiaturen von Angela Zumpe

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VIDEO POETRY DVD 20 Min. D 2013
Inhalt:
ICH, 01:50, KINO 01:30, Video Gedichte 2005, aus: Drei Leben und eine Sekunde von Rolf Haufs
Musik: Konrad Bayer – Genesungswerk
VORTEX – 24 Stunden Berlin Video/Musikprojekt, 4 Videoarbeiten von Angela Zumpe, 10 min.
für 6 Komponisten und 6 Videokünstler bei sonambiente – Festival für Sehen und Hören
Akademie der Künste Berlin 2006
STEINWELT – Stoneworld, 07:30, 1991, Videoarbeit zum 1. Golfkrieg nach einem Text von Peter Weiss aus „Die Besiegten“. Erhältlich über info@paste-up.de

Ausstellung
28.05.-06.07.2008
Kunstihoone TALLINN

Die Ausstellung befasst sich mit den Beziehungen der Religion und der Demokratie, mit der Frage, ob und wie die Religion in der Demokratie existieren kann.
An der Ausstellung beteiligen sich 31 Künstler aus 14 Ländern, darunter auch fünf in Deutschland lebende und wirkende Künstlerinnen und Künstler.

kunstihoone.ee

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„Flüsterspiel“ bei Exground

Im Dokumentarfilmblock II liefen die Filme FLÜSTERSPIEL von Angela Zumpe und DIE LETZTEN TAGE DES SOMMERS von Klaas Dierks, beide Deutschland 2007 entstanden. Detailliert betrachtet Angela Zumpe die Bedeutung der eigenen Mutter für sich selbst. Welche Botschaften hinterlassen Mütter ihren Töchtern ? Und welche Spuren hinterrlässt die Präsenz von Müttern im Leben der Söhne ?

Das anschliessende Filmemachergespräch mit den anwesenden Dokumentarfilmern am do 22. Nov, um 22:00 Uhr im Kulturpalast. wurde von Hannes Karnick von der AGDok moderiert.

http://www.exground-filmfest.de

Poetryclips bei Polylux

Lyrikclip-visuelle Poesie
ein Videoprojekt mit Designstudenten an der Hochschule Anhalt in Dessau

Im Herbst 2001 startete an der Hochschule Anhalt(FH) in Dessau ein Projekt zu diesem Thema im Lehrgebiet Audiovisuelle Medien unter Leitung von Prof. Angela Zumpe. 17 Designstudenten des Hauptstudiums begannen sich mit Lyrik zu beschäftigen. In Kooperation mit der lyrikline (www.lyrikline.org) und der Literaturwerkstatt Berlin wurden Kontakte zu zeitgenössischen Autoren geknüpft. Es wurden aber auch Texte anderer Autoren, z.B. der Expressionisten Georg Heym, Oskar Loerte oder Konrad Bayer, einem Vertreter der visuellen Poesie, ausgewählt.

Die Studenten haben sich individuell mit dem jeweiligen Text auseinandergesetzt. Es ging dabei weniger um eine werkgetreue Interpretation, als um subjektive Annäherungen, die Visualisierung von Begriffen ohne illustrativ zu sein, Fragmente, Gegenbilder oder Analogien zu entwickeln.
Die insgesamt zwölf entstandenen Clips dieses Projektes wurden erstmals am 2. Februar 2002 auf der Bühne des Bauhauses Dessau in Verbindung mit Lesungen der Autoren einem breiteren Publikum vorgestellt . Auf grosse Resonanz stiessen auch die Berichte in „polylux“ und „kulturzeit“ auf 3sat.

Autoren Gedichte Mediengestalter

Bastian Böttcher „Teilchenbeschleuniger“ Jana Wilhelms, Ulrike
Adler
Bastian Böttcher „Gehen wir teiln“ Jana Eber, Susanne Raabe
Gerhard Falkner „Der beunruhigende Satz“ Anja Forberger
Hans Manz „Achterbahnträume“
Lutz Rathenow „Entwicklung“ Mandy Göhler, Brit
Achtenhagen,Claudia
Engler
Aris Fioretos „Liebeserklärung an Fräulein Uhr“ Enrico Gerschke
Niklas Lewin „Untergehender Stern“ Gundel Schneider
Richard Wagner „Schierigkeiten“ Jörg Weber
Timm Ulrichs „denk-spiel“ Sven Rohloff
Konrad Baver Wind Cora Riegel
Oskar Loerke „Blauer Abend in Berlin“
Georg Heym „Ophelia“ Claudia Pukall, Winnie
Placzko, Ulrike Niebuhr, Janka Slawik
Shao Yung „Traumgedicht“ Roxana Harms